„Du Wicht warst ungehorsam. Ich hasse Unpünktlichkeit.“ Ich schaute nach unten, als meine Herrin mit mir sprach. Ihr Ton war scharf wie ein Rasiermesser und ihre Worte trafen mich direkt. Ich wusste, dass meine Herrin keine unpünktlichen Spielsklaven wollte. Erklärungen waren zwecklos. Ich brauchte ihr nun nicht erklären, warum ich zu spät war. Es war auch nur eine Minute. Doch diese Minute brachte mir nun meine Bestrafung ein. Während meine Herrin weiterhin ihre Standpauke hielt, senkte ich meinen Kopf immer weiter nach unten. Eine Flut der Schuld traf mich. Ich hatte meine Herrin enttäuscht und musste nun mit meiner BDSM Bestrafung leben. Dass diese nach meinem erneuten Fehltritt nicht sonderlich sanft ausfallen wird, das wusste ich bereits im Vorfeld. Dass es die Bestrafung mit Facesitting sein würde, das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
„Deine Bestrafung für einen erneuten Fehltritt wird heute nicht so sanft ausfallen wie beim letzten Mal.“, verkündete meine Herrin mit scharfer Zunge. Ich dachte augenblicklich an das letzte Mal, als ich eine Bestrafung der besonderen Art erlebt hatte. Augenblicklich dachte ich an meine schmerzenden Eier, die nach der Behandlung eine andere Farbe bekamen. Ich hoffe innerlich inständig, dass ich dieses Mal nicht wieder die Sonderbehandlung bekam. Meine Herrin legte ihre lange Gerte unter mein Kinn. Augenblicklich hob ich mein Gesicht an. Mein Körper war auf alles gefasst. Angespannt wie ein Bogen wartete ich auf meine Bestrafung. Meine Herrin zeigte mir ihren langen roten Nägeln auf den Boden. Mein Zeichen mich auf den Rücken zu legen. Schleunigst nahm ich meine Position ein. Nicht noch ein Fehltritt. Ich bewegte meine Augen nicht. Star gerichtet zur Decke begann ich die Kacheln zu zählen und wartete auf meine heutige BDSM Bestrafung. „Du weißt, warum ich dich heute bestrafen muss?“, ertönte die Stimme meiner Herrin. Ich nickte stumm. Bloß nicht sprechen. Langsam biss ich mir auf die Zunge. Ich wartete auf das Schlimmste. Vor meinem Gesicht zeigte sich der Schritt meiner Herrin, der auch an diesem Tag in Lack eingepackt war. Mein Kopf befand sich eingeklemmt zwischen ihren Beinen. „Heute probiere ich etwas Neues aus.“, verkündete sie mit einer lüsternen Stimme. Langsam kniete sie sich hin. Mein Kopf war immer noch zwischen ihren Beinen. Langsam kam ihr geiler Arsch meinem Gesicht näher. Meine Herrin senkte ihren perfekten Hintern, der in Lack verpackt war, auf mein Gesicht. Sie raubte mir buchstäblich den Atem. Das brutale Facesitting auf meiner Sklavenfresse, war meine Bestrafung.
Dass die BDSM Bestrafung mit Folgen sein würde, das ahnte ich schon nach den ersten frischen Atemzügen. Erneut setzte sich meine Herrin mit ihrem Gesäß auf mein Gesicht. Mir blieb erneut die Luft weg. Ihr gesamter Arsch drückte mir die Luftzufuhr ab. Atemnot entstand und ein komisches Gefühl setzte sich in mir breit. Erneut wurde es um meine Augen hell und ich bekam für einen kurzen Moment Luft. Erneut dauerte es nicht lange und mir wurde erneut die Luft geraubt. Die Folgen des Facesitting setzten schnell ein. Mein Körper reagierte mit einer ungeahnten Erregung, die sich sofort in meinen Gliedern festsetze. Als sich meine Herrin erneut mit ihrem Arsch ihrer verpackten Domina Fotze auf mein Gesicht setzte, erlebte ich einen ungeahnten Orgasmus. Peinlich berührt versuchte ich mein Missgeschick ohne Sicht zu verstecken. Doch meine Herrin sah mein Verhalten genau. Nun war ich einer der Schlappschwänze, die ich in den Facesitting Tuben immer belustigt anschaute.